V. l.: Felix Wendt (Area Sales Manager SIKORA AG), Michael Luksin (ARGUS Additive Plastics GmbH), Verena Habig (ARGUS Additive Plastics GmbH) und Karin Regel (K-PROFI Redaktion).
Der Faktor Zeit spielt in der Qualitätssicherung eine große Rolle. Produktionsfehler frühzeitig zu erkennen, heißt Reaktionsspielraum, um Liefertermine einzuhalten. Zudem entscheidet die Zeit, in der eine etwaige Fehlproduktion vermieden wird, über Kosten und Ausschuss. Qualitätssicherung wird beim Masterbatch- und Compoundhersteller Argus Additive Plastics GmbH deshalb
großgeschrieben. Sie beginnt bei der Wareneingangskontrolle und endet in Anwendungsprüfungen, Laborkontrollen und Produktdatenblättern für den Kunden. In Büren lässt sich die Qualität nicht nur sicherstellen, sondern auch beweisen. Dazu investierte der Granulathersteller kürzlich in ein halbautomatisiertes Offline Prüfgerät, das eine Stichprobe von rund 100 g innerhalb von nur einer Minute genau analysiert und direkt ein Prüfzertifikat erstellt.